"Mitgefühl" (compassion) 2020

Öl auf Holzplatte 70/90 cm

 

I am deeply convinced that teaching children to be respectful of all live is invinitely important! (Jane Goodell)

Die Erkenntnis, daß alles Leben stirbt löst Mitgefühl in ihr aus. Sie möchte sich für Tiere einsetzen und sie beschützen.

 

 


"Entscheidung" (decision) 2020

 

Öl auf Holzplatte

 

What you do makes a difference and you have to decide what kind of difference you want to make. Jane Goodall

Aus den Gedanken wird Handlung. Sie begreift sich als Wesen das Entscheidungen treffen, und Handlungen setzen kann. Und das es einen Unterschied macht, ob sie diesen Käfer zertritt oder ins Gras setzt.


Diese Bleistiftzeichnungen entwerfe ich zur Zeit für ein Gemeinschftsprojekt mit meiner Cousine Anja Bärnthaler. Sie wird ein klassisches Konzert geben und ich zeichne pro Lied ein Bild im Skizzenstil.
Das Konzert wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Das Wandern (Wilhelm Müller)

(Für das 1. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

Der Leiermann (Franz Schubert)

(Für das 2. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

Ridente la calma (Mozart)

(Für das 3. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

O Verweil! (Tschaikowsky)

(Für das 4. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

 Mein Schutzgeist, mein Engel, mein Lieb (Tschaikowsky)

(Für das 5. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

 

Eines meiner liebsten Pflanzen war immer schon der Farn. Auf meinem Schulweg gab es einen Platz mit großen schönen Farnpflanzen. Seine Form hat mich so fasziniert, das er ein großer Inspirationsgeber für mich wurde. Eine Spirale.. Für mich ein Sinnbild von Verbundenheit, Einheit, Geborgenheit... Alles schöne und einzigartige kommt aus der Natur. So wie die Natur mit allem in ihr verbunden ist, sind es auch Mutter/Vater und Kind. Wir sind alle Eins im Kreislauf des Lebens.
Das habe ich versucht mit dieser Zeichnung auszudrücken.

L´ho perduta (Mozart)

(Für das 6. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

 

Non so piu (Mozart)

(Für das 7. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

Elfenlied (Schubert)

(Für das 8. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte

 

Frühlingstraum (Schubert)

(Für das 9. Lied) Bleistift und Goldfarbe auf grundierter Holzplatte


 Mit dieser Arbeit möchte ich auf unsere Rolle in diesen Zeiten aufmerksam machen. Abstand zu wahren aber gleichzeitig Hilfe an zu bieten. Es geht um eine neue Solidarität. Um Empathie. Es geht um die Jungen. Sie sind in diesen Zeiten die Gefahr für die Alten und Schwachen. Aber, welche eigenartige Ironie, auch ihre einzige Hilfe. Wir können die Herausforderungen der kommenden Jahre nur gemeinsam als Team bewältigen. Alt und Jung, zusammen müssen wir reifer werden.

Es freut mich sehr das meine Zeichnung zum Thema Corona in der Zeitung Extradienst gedruckt wurde. 



Die Geburt der Zuversicht
Öl auf Leinwand 125/ 80 cm

 

Getrennt von sich ist der Mensch einsam, erkennt sich selbst nicht und ebenso versteht er die Welt und die Wesen darin nicht. Aber durch Mut und Kraft kann er sich aufraffen, sich ansehen und einen Teil von sich erkennen.
Mit dem Willen und der Weisheit vermag er Dinge, die ihn belasten, zu bearbeiten und kann sie loslassen.
Durch dieses Loslassen erhält der Mensch neue Energie - Aus der Vergangenheit kann neue Zuversicht entstehen.
Das befähigt ihn, Taten zu setzen und seine Ideen für eine bessere Welt zu verwenden. Dadurch ist der Mensch in der Lage, einen Bruchteil dieser Welt zu retten.
Jeder Mensch, der versucht einen Teil zu retten, rettet die ganze Welt.


"Vom Loslassen und Wiederfinden - für die Liebe"

Öl auf Leinwand, 80/180 cm 

Das erste Bild einer neuen Serie


Das ist es, was ich jeden Tag versuche. Immer wieder aufs Neue,.. loslassen. Gefühle der Wut, der Angst, der Hilflosigkeit. Sie wie ein Tuch loszulassen. Es schwebt friedlich und sanft zu Boden, lautlos nimmt es die schwere, den Kampf mit sich und wird von einer sanften Briese davon getragen. Ich bin frei und finde Frieden um neue Liebe zu geben.


Was würde passieren, wenn wir loslassen könnten?

Unseren Drang nach dem trügerischen Gefühl von Sicherheit... Wir versuchen sie zu kaufen, die Sicherheit. Jedes neue Ding, sei es ein technisches Gerät, sei es neue schöne Kleidung, sei es das beste Essen.... Wir klammern uns an Dinge weil wir uns nicht eingestehen wollen das unsere Zeit hier begrenzt ist. Was würde passieren, wenn wir loslassen könnten?

Unseren Drang nach immer schneller, besser weiter? Was würde passieren, wenn wir loslassen könnten? Unsere Angst davor zu Versagen und von anderen belächelt zu werden? Was wäre, wenn wir loslassen könnten, unsere Wut auf unsere Mitmenschen, und sie als die verzweifelten Wesen erkennen könnten, die sie sind? Was wäre wenn...? Wir würden im Frieden schweben und in der Liebe enden.

"Pippi Langstrumpf"

Öl und Acryl auf Leinwand, 40/50 cm

 

1. Arbeit der Serie:" In a fairy hunters dream":

geschmolzene, irisierende Folie auf Ahorn Flügel. Aufgeklebt auf schwarzem Samt. Im Glasrahmen. (verkauft) 

Das ist die Geschichte die ich mir dazu ausgedacht habe:🧚‍♂️🧚‍♂️🧚‍♀️🧚‍♀️🧚‍♀️

Es war einmal ein Feenjäger Namens Aldous Alfger Grey Wethers. Er lebte das ganz normale, aber durchaus sehr anstrengende Leben eines Feenjägers zur damaligen Zeit. Tag ein, Tag aus zog er aus um diesen Abschaum von geflügelten Missgestalten Namens Elfen und Feen den Gar aus zu machen. Damals war es ein geachteter Beruf, obwohl ihn wenige Menschen ausüben wollten. Zu anstrengend und herrausvordernd war er. Dauernt hinter diesen glitzernden, fliegenden Wesen, mit ihrem Blütengestank herzujagen und ständig penibel darauf achten zu müssen, sich nicht von ihrer freudigen, lustigen Art anstecken zu lassen war nur den wirklich standfesten, psychisch zu tiefst harten und kalten Menschen möglich. Die Gesellschaft war durchwegs erleichtert und froh, das es zu dieser Zeit zum Glück noch in jedem Ort einen staatlich anerkannten Feenjäger gab. Zu gefährlich war das Leben geworden. Oft begegnete man schon auf dem Weg zur Arbeit einen diese geflügelten, Abschäu erregenden Wesen. Sie schwirrten vor dem Gesicht und spielten mit den Haaren, sollte man sie nicht ordentlich, nach Vorschrift, entweder kurz geschoren oder zu einem strengen Dutt zusammen gebunden haben. Ganz besonders liebten es diese hinterlistigen Biester, die Menschen mit ihren, nach hellen Glöckchen klingenden Stimmen, um den Verstand zu bringen. Sie versuchten die Menschen mit Ideen einer grünen Wiese, Bäumen und womöglich noch Freizeit in der Selbigen von ihren vorgezeichnet Weg abzubringen. Dauernt flüsterten sie ihnen Gedanken von einem Leben mit und von der Natur ein. Von einem abartigen grünen Frieden. Ud ganz besonders schlimm, von Selbstbestimmung über das eigene Leben und von Fantasie.. Gut, das es die mutigen Feenjäger noch gab. Und unser Feenjäger war sehr gewissenhaft in seinem Werk. Stets trug er die Feen ordnungsgemäß in einem Ausbruch sicherem Käfig aus Katzenknochen nach Hause. Katzen und das Elfenvolk waren, wie jeder weiß, in ihrem Wesen und Seelen so eng verbunden das nur diese Knochen die gleiche Kraft besaßen wie das Elfenvolk. Nichts hätte diese abschäulichen Biester einsperren können, außer die Machtvollen Knochen der Katzen. Und so besaß jeder Elfen Jäger einen dieser wertvollen Käfige. Zuhause ging unser treuer Jäger sofort in sein abgeschlossenes Arbeitszimmer und begann vorschriftsmäßig mit der Tötung der gefangenen Exemplare. Viele Regeln mussten eingehalten werden und jedes Körperteil ordnungsgemäß von einender getrennt werden. Verschiedenste Werkzeuge, natürlich aus Katzenknochen hergestellt, dienten zur Erfüllung dieser hoch geschätzten, und überaus gefahrvollen Aufgabe. Nicht auszudenken, würde der Jäger auch nur ein glitzerndes Staubkorn ins Auge bekommen. Er wäre verbannt worden aus der Gesellschaft. Noch nie hat jemand solch einen Unfall heil überstanden. Ein Korn des Elfenstaubes im Auge, und plötzlich sah man ekelhafte Dinge, Farben und Schönheit. Dabei war diese, doch schon vor langer Zeit und zum Glück für alle, erfolgreich ausgemerzt worden. Und erst der Geruch nach Blüten. Nicht auszudenken welchen Schaden dieser im Gehirn anrichten kann. Aber, wie gesagt, unser Elfen Jäger war sehr gewissenhaft und erledigte jede der einzelnen Schritte genau nach Vorschrift. Die Flügel, natürlich das gefährlichste Körperteil dieser Kreaturen, mussten aufgrund ihrer unbändigen Kraft, allein schon vom Klang, den sie bei einer unachtsamen Bewegung von sich gaben erst einmal über Tage in Katzen Urin eingeweicht werden. Erst dann konnten sie unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen verbrannt werden. Dieser Klang war so gefährlich, er löste das unbändige Verlangen nach Freiheit und Frieden aus, das absolut jeder, der diesen Ton vernommen hat auf immer verloren war. Nicht einmal durch die besten Heiler konnte dieser Mensch jemals wieder in die Gesellschaft integriert werden. Nun erkennt man, welch gefährlichen Beruf unser Aldous auszuüben pflegte. Noch dazu war er mit einer überaus störrischen Frau gestraft. Ständig versuchte sie ihm Dinge von Fantasie (obwohl allein schon dieses Wort verboten war) einzuflüstern. Dennoch war es ihm hoch anzurechnen, das er diese Bürde, eine solche Frau zu haben, auf sich genommen hat. Wurde sie doch eines Tages, auf ihren Weg zur Arbeit von einer dieser abartigen Kreaturen berührt. Sie wird nie wieder die Selbe sein und täglich muss er sich mit ihr herumschlagen. Welchen Frefel aber seine Frau hinter seinem Rücken begang, davon ahnte er nichts. Brav verwahrte er schon mehrere Elfen Flügel fein säuberlich eingelegt in Katzenurin. Irgendwie, man konnte aufgrund des verheerenden Brandes nie herrausfinden wie, ist seine Frau wohl zu dem Behälter mit den Flügeln gekommen. Sie muss sie durch Atrappen ausgetauscht haben. Anders ist es nicht zu erklären wie Alous Tag ein Tag aus nichts von der Heimlichkeit seiner Frau bemerkt hat. Frefelhaftes hat sie begangen, wie sich später herausstellte. Sie legte heimlich eine Sammlung der Flügel an, man kann natürlich nicht nachvollziehen was diesen irren Geist zu dieser Tätigkeit gebracht hat. Aber, so war es,  sie tat es, und in den Nachvorschungen nach den Brand geht eindeutig hervor, daß sie diese Ekelhafte Sammlung über Freiheit so gut versteckt hielt, daß sie nicht einmal das Feuer vernichten konnte. Aldous und seine Frau verbrannten und Jahre lang blieb die abartige Sammlung unter den Trümmern begraben. Da Aldous, so wie grundsätzlich jeder Elfen Jäger, sein Haus weit ab von Menschlichen Siedlungen erbaut hatte, (natürlich um niemanden mit seiner überaus gefährlichen Tätigkeit zu gefährden) wurde der Schutt nie beseitigt. Aus diesem Grund konnte die Sammlung auch all die Jahre unentdeckt bleiben. Bis dieser überaus ungehorsahme, unverantwortliche Junge kam und zum Spielen in den Ruinen sein Unwesen Trieb. Dort fand er die Sammlung und trug sie Nach Hause. Man kann von Glück sagen, daß sein Vater ein braver treuer Bürger war und diesen Fund sofort meldete. So kam es, daß diese Sammlung ihren Weg in unser Museum der abartigsten Ungehorsamkeiten der Menschheit fand. Aus Respekt Aldous Leistungen für diese unsere Gesellschaft trägt die Sammlung seinen Namen. Seine  unbedeutende, geisteskranke Frau sollte nicht auch noch nach seinem Tod in irgendeiner Weise beachtet werden. Ihr Name wurde gelöscht aus allen Erzählungen und Gedächtnissen. Aldous aber, wird hoch verehrt, hat er doch lange Jahre sein Dorf und die weite Umgebung Elfen frei gehalten.


"1. Work of the series:" In a fairy hunters dream ": melted, iridescent foil on maple wings. Glued to black velvet. In the glass frame. (sold) This is the story I came up with: 🧚‍♂️🧚‍♂️🧚‍♀️🧚‍♀️🧚‍♀️ Once upon a time there was a fairy hunter named Aldous Alfger Gray Wethers. He lived the normal but very exhausting life of a fairy hunter at the time. Day in, day out, he went out to clean up this scrap of winged deformities called elves and fairies. Back then it was a respected profession, although few people wanted to do it. He was too strenuous and challenging. Lasting behind these glittering, flying creatures, chasing after their flower stench and constantly having to be careful not to be infected by their joyful, funny manner was only possible for the really steadfast, mentally tough and cold people. The society was relieved and glad that fortunately there was still a state-approved fairy hunter in every town at that time. Life had become too dangerous. Often on the way to work you met these winged, disgusting creatures. They buzzed in front of your face and played with your hair, should you not have it properly, according to the regulations, either shorn short or tied into a strict bun. These insidious beasts loved it especially, the people with their voices that sounded like bright bells, to bring their minds. They tried to divert people from their path with ideas of a green meadow, trees and possibly some free time in the same. They kept whispering thoughts of a life with and from nature. From a peculiar green peace. Ud especially bad, of self-determination over one's own life and of imagination .. Good thing the courageous fairy hunters still existed. And our fairy hunter was very conscientious in his work. He always carried the fairies home properly in a breakout safe cage made from cat bones. Cats and the elven people were, as everyone knows, so closely related in their nature and souls that only these bones had the same strength as the elven people. Nothing could have locked up those hideous beasts except the powerful bones of the cats. And so every elven hunter owned one of these valuable cages.At home, our loyal hunter immediately went to his locked study and began killing the captured specimens according to the regulations. Many rules had to be obeyed and each part of the body had to be properly separated from one another. Various tools, made of course from cat bones, were used to fulfill this highly valued and extremely dangerous task. It would be unthinkable if the hunter would get a glistening speck of dust in his eye. He would have been banished from society. No one has ever survived such an accident unharmed. A grain of fairy dust in the eye, and suddenly you saw disgusting things, colors and beauty. It was successfully eradicated a long time ago and fortunately for everyone. And first of all the smell of flowers. I cannot imagine what damage this can cause in the brain. But, as I said, our elf hunter was very conscientious and carried out every single step exactly according to the instructions. The wings, of course the most dangerous part of the body of these creatures, had to be soaked in cats urine for days because of their unrestrained power, if only because of the sound they made when they moved carelessly. Only then could they be burned under the highest security precautions. This sound was so dangerous, it triggered the irrepressible desire for freedom and peace, which absolutely everyone who heard this sound was lost forever. Not even the best healers could ever reintegrate this person into society. Now you can see what a dangerous job our Aldous used to do. On top of that, he was punished by an extremely stubborn woman. She was constantly trying to whisper things of fantasy into him (although that word alone was forbidden). Nevertheless, it was to be credited to him that he took on this burden of having such a woman. One day she was touched by one of these strange creatures on her way to work. She will never be the same again and he has to deal with her every day. But what Frefel his wife committed behind his back, he had no idea. Well he kept several elven wings neatly inlaid in cat urine. Somehow, because of the devastating fire, you could never find out how, his wife probably got to the container with the wings. She must have exchanged them for dummies. There is no other way of explaining how Alous noticed day in and day out of the secrecy of his wife.As it turned out later, she has committed unsafe acts. She secretly put together a collection of the fairy wings, of course one cannot understand what brought this crazy spirit to this activity. But, so it was, she did, and the post-fire investigations clearly show that she kept this Disgusting Collection on Freedom so well hidden that she couldn't even destroy the fire. Aldous and his wife were burned, and for years the peculiar collection was buried under the rubble. Since Aldous, like basically every elven hunter, had built his house far away from human settlements, (of course in order not to endanger anyone with his extremely dangerous activity) the rubble was never removed. For this reason, the collection has remained undiscovered over the years. Until this extremely disobedient, irresponsible boy came and made mischief to play in the ruins. There he found the collection and carried it home. It is lucky that his father was a good, loyal citizen and reported this discovery immediately. So it was that this collection found its way into our museum of the most devious disobedience of mankind. The collection bears his name out of respect for Aldou's achievements for this society of ours. His insignificant, insane wife should not receive any attention even after his death. Her name has been erased from all stories and memories. Aldous, however, is highly revered, for he kept his village and the wide area elves free for many years.

A mother's dream" 180/80 cm

Öl auf Leinwand

Es scheint nicht nur um Masken zu gehen, sondern auch um Entwicklung, Erwachsenwerden, Unabhängigkeit ... Um sich offen, ohne Masken zu zeigen ... -... ein Traum ...